Endlich wieder ein Silvesterlauf
Die Läuferinnen und Läufer des TV Attendorn und einiger befreundeter Vereine, haben nach zwei Jahren Coronapause wieder am Silvesterlauf von Werl nach Soest teilgenommen.
Schnellster Teilenehmer der Attendorner Bus Gruppe war Sebastian Vollmers vom TV Rönkhausen. Er war bereits nach 58 Minuten und 50 Sekunden im Ziel. Ebenfalls schnell unterwegs war Tanja Sunder aus Olpe die den 1. Platz der AK 45 mit 1:08:18 erringen konnte.
Als erste starteten um 12Uhr 10 die Walker an der Werler Stadthalle . Heiner Marburger wurde 1. der AK 55 mit 1:48:13. Andreas Ufer nach 2:13:39 und Martina Biele nach 2:26:15 kamen mit den ersten Läufer*innen auf dem Soester Marktplatz an.
Nach zwei Jahren Corona Pause freuten sich auch Petra Stumpf (TVA) 1:26:26, Birgit Brutzer (SC Olpe) 1:22:57, Ulla Kaufmann (TVA) 1:31:40 und Susanne Michels (TVA) 1:34:40 endlich wieder am Silvesterlauf teilnehmen zu können.
Zum ersten Mal dabei waren Laura Schneider (1:25:45), Laura Tölle (1: 29:24) aus Attendorn.
Den warmen Rücken und Seitenwind auf der Bundesstraße 1 genossen in diesem Jahr auch Wolfgang Hilleke 1:09:15, Thomas Wulf(TVA) 1:10:28 , Christoph Keseberg (TVA)1:18:03, Wolfgang Rohe (TVA) 1:19:44, Rolf Kaufmann(TVA) 1:28:20, Achim Herrmann (TVA) 1:28:38 und Christian Rieger 1:34:38. Obwohl sie alle schon oft auf der Strecke unterwegs waren, konnte sich keiner an ähnlich frühlingshafte Bedingungen erinnern.
Zwei Väter waren mit Ihren Kindern unterwegs. Reiner Preuss (TVA) 1:12:50) begleitete seine Tochter Anna-Marisa Baccaro (1:34:54). Wolfgang Teipel 2. Der AK 65 ( 1:09:06) half seinem Sohn Sven Teipel ( 1:21:23) über die Bundesstraße 1 , Soest zu erreichen.
Mit Ramona Heidrich-Tante- 1:38:16 und Sven Heidrich -Neffe- 1:31:46 aus Plettenberg war ein weiteres Familiengespann unterwegs.
Der „Heinz Feldmann Wanderpokal“ wurde an Wolfgang Teipel überreicht. Er hat in diesem Jahr bei einigen Marathonläufen beste Ergebnisse in seiner Altersklasse M 65 erreicht und genoss den Applaus seiner mitreisenden Sportfreunde .
Wegen der gesperrten Rahmedetalbrücke dauerte die Rückfahrt in diesem Jahr länger als gewohnt.
